Umfrage zum Thema Mobile Working

Werte Kollegin, werter Kollege!

Mit 15.07.2015 startete im T-Center das Konzept „Neues Arbeiten/Desktop Sharing/Mobile Working“. Maßgebliche Beweggründe des Arbeitgebers waren dabei die Erzielung von erheblichen Einsparungen bei den Mietkosten, die Ermöglichung flexiblerer Arbeitsformen und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen.

Der Betriebsrat hat diesen Prozess begleitet. In den Betriebsvereinbarungen zu „Desktop Sharing“ und „Mobile Working“  haben wir mit dem Arbeitgeber die Rahmenbedingungen zu deren Einsatz vereinbart.

Dem Betriebsrat ist es ein Anliegen, die Umsetzung vom Konzept „Neues Arbeiten/Desktop Sharing/Mobile Working“  zu überprüfen. Wir haben hierfür einen Fragebogen konzipiert. Die Befragung kann im Zeitraum 23.01.2017 bis 31.01.2017 anonym ausgefüllt werden und dauert ca. 10-15 Minuten.

Hierfür haben wir den Fragebogen in 3 Blöcke gegliedert:

1)            Fragen zum Thema Neues Arbeiten

2)            Fragen zu Desktop Sharing

3)            Fragen zu Mobile Working

Wir ersuchen dich den Fragebogen wahrheitsgemäß zu beantworten und auch die Kommentarfelder für Zusatzinformationen zu nutzen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen/Erfahrungswerten wollen wir die Umsetzung/Einhaltung der Betriebsvereinbarungen kontrollieren und Verbesserungspotential ermitteln. Die Verbesserungsvorschläge werden wir mit den zuständigen Führungskräften und der HR Abteilung besprechen.

Die Befragung und die Auswertung des Fragebogens erfolgt anonym. Damit dies gewährleistet bleibt ersuchen wir dich in den Kommentarfeldern keine Namen oder Hinweise auf Personen bekannt zu geben. Sämtliche Auswertungen erfolgen erst ab einer Teamgröße von 5 MitarbeiterInnen. Kleinere Teams werden der nächstgrößeren Einheit hinzugefügt.

Wir ersuchen dich um deine Teilnahme.

Dein T-Mobile Betriebsratsteam

PS: Im Anhang findest du die Links zu den Betriebsvereinbarungen:

Mobile Working

Desk Sharing

 

Frohe Weihnacht

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wieder einmal steht Weihnachten vor der Tür. Für die Einen die hektischste für Andere die besinnlichste Zeit des Jahres. Weihnachten hat sehr viele schöne Seiten, und die sollte man auch mit vollen Zügen genießen.  

Wir wünschen Euch und Euren Lieben ein wunderschönes, besinnliches und frohes Weihnachtsfest und

uns Allen ein tolles neues Jahr 2017.

 Eure Betriebsräte und Betriebsrätinnen

Warum es einer Gegenmacht bedarf, um zum Kuchen zu kommen!

Weltweit lassen Neoliberale Think Tanks, wie zum Beispiel die “Agenda Austria”, nichts unversucht Gewerkschaften zu diskreditieren und deren Bedeutung für die Wohlstandsvermehrung herunter zu spielen. Freier Handel, deregulierte Märkte und freier Wettbewerb können deren Rolle viel besser übernehmen und führen zu mehr Wohlstand. Seit den späten 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat dieses Gedankengut zunehmend auch im täglichen politischem Handeln europäischer Regierungen Fuß gefasst.

Die Ergebnisse dieses weltweiten Neoliberalen Feldversuches spüren und sehen wir alle. Statistisch mag dieser Ansatz durchaus zu einem stärkeren Wirtschaftswachstum geführt haben. Bei der gesellschaftlichen Verteilung des dadurch erzielten Mehrwertes hapert es aber gewaltig. Während die Vermögen einiger Weniger in geradezu schwindelerregenden Höhen stiegen, entstand durch den Druck auf den Mittelstand am anderen Ende der Gesellschaft die Neue Klasse der Working Poor. Menschen und Familien, die trotz Vollzeitbeschäftigung nicht mehr in der Lage sind den Absturz in die Armut zu verhindern, sind inzwischen auch in den Industrieländern ein weltweites Phänomen.

Man könnte meinen, dass inzwischen das Scheitern der Neoliberalen Politik für jeden offensichtlich sein müsste. Das Auseinandertriften der Gesellschaften führt Allerortens zu Spannungen, die zunehmend den friedlichen Zusammenhalt gefährden. Der Erfolg rechtspopulistischer und nationalistischer Strömungen bei Wahlen spricht Bände. Dennoch werden wir weiterhin fast täglich Zeugen von Handlungen, die anstatt mutig neue Wege zu beschreiten, ein Mehr von alten Rezepten beinhalten.

Die diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen haben es mir wieder deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir alle im Neoliberalen Gedankengut verstrickt sind. Die Rendite, der sogenannten Share Holder Value, steht über alles. “Wir stehen im harten Wettbewerb. Wir müssen die Erwartungen der Kapitalmärkte erfüllen. Trotz des guten Geschäftsjahres, haben wir die finanziellen Zielsetzungen unserer Eigentümer klar verfehlt. Wir müssen auf den Wert unserer Aktienkurse Rücksicht nehmen. Bei sinkenden Renditen gefährden wir die Bereitschaft unserer Eigentümer weiterhin in Österreich zu investieren. Ohne Wachstumsstory gibt’s kein Geld für den Netzausbau” etc. etc. ” waren die zentralen Argumente auf Arbeitgeberseite.

Schlagartig wurde mir bewusst, unsere Gegenüber können gar nicht aus ihren Häuten. Der Druck der Gierigen lastet so sehr auf ihren Schultern, dass sie einer faireren Verteilung der erzielten Profite, trotz manchmal spürbarer gegenteiliger Überzeugung, nicht zustimmen können ohne selbst unter die Räder zu kommen.

Um diese festverankerten Mechanismen wieder aufzubrechen, bedarf es einer starken Gegenmacht. Gewerkschaftlich organisierte Belegschaften sind eine solche Gegenmacht. Erfolgreich geführte Arbeitskämpfe von Flugbegleitern, Piloten, Lokführern, Hafenarbeitern und Mitarbeiterinnen der Deutschen Telekom etc. zeigen dass es funktioniert. Es bedarf nur der Solidarität Aller. Seien wir gescheit, organisieren wir uns als Gegenmacht und holen uns unseren gerechten Anteil vom Kuchen zurück.

Johnny Hofmeister

Der Lohnzettel einfach erklärt

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

im neuen Info-Tool des ÖGB zum Lohn- und Gehaltszettel erklären wir auf einfache Weise, was sich hinter Begriffen wie Bruttolohn, Lohnsteuer und Sozialversicherung steckt und wieso diese Beiträge abgezogen werden. Denn der Inhalt des Lohnzettels ist vielen ArbeitnehmerInnen ein Rätsel.

Wichtig dabei ist, dass sie ihre Entgeltabrechnung nachvollziehen und somit überprüfen können.  

Wir ersuchen euch, diese neue Website zu bewerben. Reinschauen und Weitersagen lohnt sich jedenfalls – besonders jetzt, wo viele Beschäftigte ihr Weihnachtsgeld erhalten. Denn wir erklären auch, wer einen Anspruch auf das Urlaubs- und Weihnachtsgeld hat und wie es berechnet wird.

Der Lohnzettel

Quelle:ÖGB

Österreich im Europavergleich: Eine Kultur langer Arbeitszeiten

Die Ausgabe 2/2016 des Trendreport Arbeit, Bildung, Soziales – Österreich im Europavergleich behandelt schwerpunktmäßig das Thema der Arbeitszeit in Europa.

Wie viel Zeit haben Beschäftigte eigentlich, um sich weiterzubilden? Dieser Frage widmet sich unter anderem die aktuelle Ausgabe des Trendreport mit dem Schwerpunkt Arbeitszeit. Er enthält Ergebnisse zur Benachteiligung von Teilzeitbeschäftigten bei Fortbildungen, zu Arbeitszeitwünschen und der Ausprägung einer Vollzeitnorm sowie zu Gründen für Teilzeit im europäischen Vergleich und zu Arbeitszeitentwicklungen und flexiblen Arbeitszeiten in Europa. Spannende Hintergrundinformationen bietet ein Text zur Vergleichbarkeit von Arbeitszeitdaten anhand des Beispiels zweier großer und häufig verwendeter internationaler Datensätze. Darüber hinaus präsentiert er Ergebnisse zur Beschränkung von Arbeitszeit und Überstunden vier europäischer Länder. Der Ökonom Philippe Askenazy gibt zu dem in einem Interview Einblick in die französische Perspektive auf die 35-Stunden-Woche.

Die Gestaltung der Arbeitszeit betrifft wirtschaftliche Ziele ebenso wie unmittelbare Lebensinteressen und Themen sozialer Ungleichheit. Aber wie ist Arbeitszeit in der Erwerbsbevölkerung im internationalen Vergleich verteilt, und wie zufrieden sind die Beschäftigten mit der Dauer ihrer Arbeitszeiten? Diesen Themen widmen sich neue Auswertungen der europäischen Arbeitskräfteerhebung von 2014, die diese Woche im “Trendreport Arbeit – Bildung -Soziales. Österreich im Europavergleich” (http://forba.at/de/publications/trendreport) veröffentlicht wurden.

“Der internationale Vergleich von Arbeitszeitregimen zeigt, dass hinsichtlich Arbeitszeit vieles möglich ist. Daher wäre es an der Zeit für eine Renaissance der Arbeitszeitpolitik im Sinne einer beschäftigungssichernden, gesundheitsfördernden und emanzipatorischen Entwicklung der Gesellschaft.”  (Franz Astleithner vom Institut für Soziologie)

Ich empfehle allen, sich die Mühe zu machen und den Trendreport zu lesen. Es lohnt sich. Er wird für so manches Aha Erlebnis sorgen. Er zeigt auf: “Eine Arbeitszeitverkürzung ist gerade auch in Zeiten der Globalisierung möglich und sinnvoll, nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für die Wirtschaft.”

Johnny Hofmeister

Kollektivvertragsverhandlungen – Einigung erzielt!

In der 3. Kollektivvertragsverhandlungsrunde am 14.11. konnten wir nach mehr als 12 Stunden harten aber konstruktiv geführten Gesprächen gegen 22:00 Uhr mit den Arbeitgebern eine Einigung erzielen.

Der erzielte Abschluss in der Höhe von etwas mehr als 1,5 % der Gehaltssumme liegt auch heuer deutlich über der zu erwarteten Jahresinflation für das Jahr 2016 von 0,9 %. Damit entspricht der Abschluss einem Reallohnzuwachs von  0,6 % für die Beschäftigten.

Der Abschluss im Detail:

  • Die kollektivvertraglichen Mindestgehälter werden ab dem 01.01.2017 um 1,55 % angehoben.
  • Die tatsächlichen Gehälter (IST-Gehälter) werden ab dem 01.01.2017 um   1,45 % angehoben. Höchstens jedoch um 72,50 Euro.
  • Die Lehrlingsentschädigungen werden ab dem 01.01.2017 um 1,55 % angehoben.
  • Die Gehaltserhöhungen gelten selbstverständlich auch für alle unsere LeiharbeitnehmerInnen.

Der Kollektivvertrag tritt mit 01.01.2017 in Kraft.

Verbesserungen im Rahmenrecht konnten wir diesmal nicht durchsetzen. Insbesondere schmerzt, dass eine nachhaltige Arbeitszeitverkürzung weiter auf sich warten lässt. Verwundert sind wir über die ablehnende Haltung der Arbeitgeber zur Freizeitoption. Die Freizeitoption bietet ihnen ja immerhin die Möglichkeit Arbeitszeiten für sie völlig Kostenneutral zu flexibilisieren. Dem Ansinnen der Arbeitgeber, das Einräumen der Freizeitoption für einige Wenige von allen Beschäftigten bezahlen zu lassen, konnten wir nichts abgewinnen. Wir halten aber weiterhin die Freizeitoption für eine gute Sache und werden nichts unversucht lassen, sie eines Besseren zu belehren.

Positiv sehen wir, dass von der etwas höheren Erhöhung der Mindestgrundgehälter mehr als 500 Kollegen und KollegInnen profitieren, die überwiegend im direktem Kundenkontakt in unseren Call Centern und in den Shops tätig sind. Eine kleine Anerkennung für die harte Arbeit an der Frontline.

Wir danken für eure Unterstützung.

Mit kollegialen Grüßen

Johnny Hofmeister                                 Melanie Kielhauser

PS: Der Verlauf der Verhandlungen hat wieder einmal deutlich gezeigt: Die berechtigte Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung ist ohne innerbetrieblichen Druckes seitens organisierter Belegschaften in den Unternehmungen auf den Verhandlungstisch nicht durchsetzbar. Es liegt an uns, den ArbeitnehmerInnen der Telekom-Branche, unsere Einkommen und Arbeitsbedingungen durch solidarische Maßnahmen zu verbessern. Daher werde Mitglied bei der GPA-djp: http://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_4/mitgliedschaft

 

T-Mobile Austria Works Council

BetriebsrätInnen beschlossen die weitere Vorgangsweise bei den KV-Verhandlungen – BetriebsrätInnenkonferenz der alternativen Anbieter in der Telekombranche am 03.11.2016

Nachdem auch die zweite Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag der alternativen Anbieter in der Telekombranche am 25.10. ohne Ergebnis unterbrochen wurde, trafen sich am 3.  November 2016 die BetriebsrätInnen der Branche um die weitere Vorgangsweise festzulegen.

Das Angebot der Arbeitgeber die Gehälter um 0,8% plus einer Einmalzahlung, bzw. als Alternative zur Einmalzahlung um einmalig 1 Urlaubstag für das Jahr 2017 zu erhöhen, wurde von den BetriebsrätInnen einhellig als zu niedrig abgelehnt. Kollege Hofmeister wies daraufhin, dass dieses Angebot im keinen Verhältnis zum wirtschaftlichen Erfolg der Branche steht.

Daher wurde die Forderung nach einer deutlichen Erhöhung der Gehälter von den BetriebsrätInnen bekräftigt. Ebenso wichtig wie die Gehaltserhöhung ist den BetriebsrätInnen die Einführung eines weiteren zusätzlichen Urlaubstages für die Beschäftigten. Kollege Liese untermauerte diese Forderung mit der Feststellung, dass nicht nur der Gewinn massiv gestiegen sei, sondern auch der Arbeitsdruck auf die Beschäftigten. Daher sei die Forderung nach einem zusätzlichen Urlaubstag sowie nach einer generellen Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit mehr als gerechtfertigt.

Unverständnis löste bei den BetriebsrätInnen die ablehnende Haltung der Arbeitgeber zur Freizeitoption aus. Kollege Hofmeister machte seinen Unmut  mit folgenden Worten Luft: “Wenn man die WKO-Zentrale betritt, lachen einem glückliche Menschen auf Plakaten mit dem Slogan “Flexible Arbeitszeiten sichern Arbeitsplätze” entgegen. Nun bietet man bei den Kollektivvertragsverhandlungen durch die Freizeitoption den Arbeitgebern eine solche Flexibilisierung an, dann wollen sie diese nicht haben. Wahrscheinlich stört sie dabei, dass die BetriebsrätInnen bei der Freizeitoption ein gewisses Mitspracherecht haben, sonst kann ich mir das nicht erklären.”

Auch bezüglich des Rechtsanspruches auf das sogenannte “Papamonat” ist bei den Verhandlungen noch keine Einigung erzielt worden, obwohl dieses den Unternehmen keine nennenswerten Kosten verursacht.

Aufgrund des aktuellen Standes der Verhandlungen beschlossen die BetriebsrätInnen ihre KollegInnen bis zum Beginn der nächsten Verhandlungsrunde intensiv über den Stand der Verhandlungen zu informieren. Zudem wurde die Vorbereitung weitergehender betrieblicher Maßnahmen beschlossen, um wenn es nötig sein sollte den berechtigten Forderungen der ArbeitnehmerInnen stärkeren Nachdruck zu verleihen.

Die nächste Verhandlungsrunde findet am 14 November 2016 statt.

Mit kollegialen Grüßen

Johannes Hofmeister                                   Bernhard Hirnschrodt Verhandlungsleiter                                      GPA-djp Wirtschaftsbereichssekretär

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Eigenen Vorteil ausrechnen www.oegb.at

 

Forderungen für die KV-Verhandlungen der alternativen Anbieter in der Telekombranche 2017

Werte Kollegin, werter Kollege!

Am 10. Oktober 2016 haben die Kollektivvertragsverhandlungen für die alternativen Anbieter in der Telekom-Branche begonnen. Im Vorfeld der Verhandlungen trafen sich die BetriebsrätInnen aller Betriebe der Branche zur Erstellung des Forderungsprogramms. Aufgrund eines EBIT-Gewinnes von mehr als € 360.000.000.- in der Branche fordern die BetriebsrätInnen eine deutliche Erhöhung der Mindest- und IST-Gehälter.

Wie Kollege Hofmeister so treffend festhielt, haben sich die KollegInnen eine kräftige Gehaltserhöhung für das Jahr 2017 mit ihrem täglichen Arbeitseinsatz verdient. Auch wurde von ihm darauf hingewiesen, dass der Telekom-Sektor einer der wenigen Branchen ist, wo noch 40 Stunden in der Woche gearbeitet werden muss. Dies ist angesichts der wirtschaftlichen Potenz der Branche einfach nicht mehr gerechtfertigt. Daher ist es an der Zeit, die wöchentliche Normalarbeitszeit zumindest auf 38,5 Stunden zu reduzieren.

Folgende zentrale Forderungen wurden an die Arbeitgeber gestellt:

  • Erhöhung der Mindest- und IST-Gehälter                um 3,00%
  • Erhöhung der Lehrlingsentschädigungen                 um 3,00%
  • Erhöhung aller kollektivvertraglichen Zulagen          um 3,00%
  • Einführung der Freizeitoption, wie in der Elektro- und Elektronikindustrie
  • Verkürzung der wöchentlichen Normalarbeitszeit auf zumindestens 38,5 Stunden
  • Automatische Vorrückung in die Expertenstufe
  • Einführung eines Papamonats
  • Bessere kollektivvertragliche Regelungen bei “mobil working” und “desk sharing”

Nach Übergabe des Forderungsprogramms an die Arbeitgeber und einer kurzen Diskussion darüber teilten die Arbeitgeber mit, dass sie diese Forderungen nicht nachvollziehen können. Um den wirtschaftlichen Erfolg des Jahres 2015 abzugelten können sie sich eine Einmalzahlung vorstellen. Wenn aber auf eine Arbeitszeitverkürzung beharrt wird können sie sich eine Erhöhung der Mindest- und IST-Gehälter nicht nur heuer, sondern auch in den nächsten Jahren nicht vorstellen. Die nächste Verhandlung findet am 25 Oktober 2016 statt. Über den weiteren Verlauf der Verhandlungen werden wir euch informieren.

Mit kollegialen Grüßen

Johannes Hofmeister                Bernhard Hirnschrodt
Verhandlungsleiter         GPA-djp Wirtschaftsbereichssekretär

Warum Arbeitnehmer früher ein größeres Stück vom Kuchen bekamen

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Quelle: www.derstandard.at

Diese negative Entwicklung gehört gestoppt! Was der T-Mobile Betriebsrat in Kooperation mit unserer GPA-djp vorhat um das Verteilungsverhältnis wieder fairer zu gestalten und was du dazu beitragen kannst, erfährst du ab nächster Woche!

Mit kollegialen Grüßen

Euer Betriebsrat

 

 

Der Arbeiterkammer Bildungsgutschein

Der AK Bildungsgutschein soll den AK Mitgliedern den Zugang zur Weiterbildung erleichtern. Der Bildungsgutschein ist ein Startkapital für die persönliche Weiterbildung in der Höhe von 120 Euro. Er kann entweder auf einmal eingelöst oder auf mehrere Kurse aufgeteilt werden.

Weitere Infos hierzu findet ihr unter folgenden link:

Infos zum AK Bildungsgutschein

Quelle AK Wien: