Freiwillige Höherversicherung der PVA (Pensionsversicherungsanstalt)

Werte Kolleginnen,

da wir auch immer wieder Fragen zu einer freiwilligen Höherversicherung der PVA bekommen wollen wir Euch diesen Artikel der Arbeiterkammer Wien empfehlen.

AK Artikel “Mehr Pension mit der Höherversicherung”

MFG

Euer Betriebsrat

So gelingt der entspannte Start in den Urlaub

DeathtoStock_EnergyandSerenity19Für viele Berufstätige gilt: Vor dem Urlaub herrscht Hektik, weil noch so viele Dinge zu erledigen sind. Und danach stapeln sich zuhause erneut die unerledigten Aufgaben. Deshalb ist die Erholung schnell verflogen. Zehn Tipps, wie Sie relaxt in Urlaub fahren, Ihre Auszeit entspannt genießen und lange davon zehren können.

autorenbuehne-sabine prohaska@2x

1. Verschaffen Sie sich einen Tag Luft

Sagen Sie allen Freunden und Bekannten sowie Kunden und Kollegen, mit denen Sie nicht direkt zusammen arbeiten, dass Ihr Urlaub einen Tag früher beginnt. Sonst landen am letzten Tag vor dem Urlaub noch viele Anfragen auf Ihrem Schreibtisch. Vereinbaren Sie für den letzten Arbeitstag ebenfalls keine wichtigen Meetings.

2. Wegschaffen, delegieren und kommunizieren

Wenn Sie zu viele offene Baustellen im Büro hinterlassen, wird Sie im Urlaub das schlechte Gewissen einholen und es fällt ihnen schwer, abzuschalten. Erledigen Sie vor dem Urlaub deshalb alle wichtigen und dringlichen Aufgaben. Den Rest können Sie ruhig weiterdelegieren. Gestalten Sie eine klare Übergabe Ihrer Themen an Ihre Vertretung und definieren Sie ganz klar, in welchen Szenarien Sie im Urlaub kontaktiert werden wollen – weniger ist mehr. Je besser Sie sich mit Ihren Kollegen und Mitarbeitern im Vorfeld abstimmen, desto beruhigter drinkt sich der Cocktail in der Strandbar.

3. Frühzeitig packen

Beginnen Sie spätestens vier Tage vor Reiseantritt mit dem Packen. Dann können Sie noch rechtzeitig einen neuen Bikini oder eine neue Badehose kaufen, wenn Sie feststellen, dass Sie in Ihrem alten Outfit keine gute Figur mehr machen und müssen nicht kurz vor knapp in die Apotheke, den Drogeriemarkt, zum Outdoorladen, etc. rennen. Am Tag vor dem Start in den Urlaub sollten Sie zudem keine Arzt- und Friseurbesuche ausmachen. Diese dauern oft länger als geplant und Sie starten völlig außer Atem in den Urlaub.

4. Stimmen Sie sich bereits zu Hause ein

Die Vorfreude auf Ihren Urlaub können Sie steigern, wenn Sie sich schon vor Urlaubsantritt mit dem Reiseziel beschäftigen. Zum Beispiel, indem Sie abends im Bett Reiseführer schmökern oder sich ein Video von Ihrem Urlaubsziel anschauen.

5. Urlaub ist Urlaub

Lassen Sie alle Unterlagen, die Sie an Ihre Arbeit erinnern, zu Hause. Packen Sie auch keine Fachliteratur ein, die im Zusammenhang mit ihr steht. Meist beruhigt sie doch nur das Gewissen im Vorfeld,  verbringt den gesamten Urlaub im Koffer und macht das Reisegepäck unnötig schwer. Lesen Sie auch keine Tageszeitungen oder Wirtschaftsmagazine, schon gar nicht deren Börsenteil. Je weniger Alltagsroutine Sie in Ihrem Urlaub zulassen, umso entspannender werden Sie die Zeit erleben.

6. Gehen Sie offline

Abstand vom Alltag gewinnen Sie nur, wenn Sie sich nicht permanent darüber informieren, was zuhause passiert. Das geht am besten, wenn Sie erst gar nicht in die Versuchung geraten, Ihr berufliches Handy in die Hand zu nehmen. Sollte ein radikaler Verzicht auf das Handy nicht möglich sein, schalten Sie es im Urlaub zumindest ab. Dann entscheiden Sie selbst, wann Sie die Mailbox checken oder E-Mails lesen und ob Sie darauf reagieren wollen. Alternativ können Sie auch einer einzelnen Person im Unternehmen Ihre private Nummer geben, damit Sie erreicht werden können, wenn wirklich die Hütte brennt. Noch besser ist es natürlich, komplett offline zu sein: Kein Facebook, kein Whatsapp, kein Internet, keine E-Mails.

7. Feiern Sie Ihren Urlaubsbeginn

Starten Sie mit einer kleinen Zeremonie in den Urlaub. Zum Beispiel, indem Sie im Flugzeug ein Gläschen Sekt trinken. So stellen Sie sich innerlich den Schalter um auf Erholung.

8. Lassen Sie „Fünfe gerade sein“

Vergessen Sie im Urlaub alles, was Sie über das Thema Zeit- und Selbstmanagement gehört haben. Im Urlaub gibt es nur eine „wichtige“ und „dringliche“ Aufgabe: sich erholen. Übertragen Sie das Leistungsdenken, dem Sie im Alltag huldigen, nicht auf Ihren Urlaub. Sie müssen nicht jeden Berg erklimmen und jedes Museum besuchen. Im Urlaub sollten Sie ein „easy living“ praktizieren. Sonst ärgern Sie sich über jeden Regentropfen, jeden lahmen Kellner und jeden zu warmen Cocktail.

9. „Verlängern“ Sie Ihren Urlaub

Was vor dem Urlaub funktioniert, ist auch nach dem Urlaub sinnvoll: Sagen Sie allen Personen, mit denen Sie nicht direkt zusammenarbeiten, dass Sie erst zwei Tage später zurückkehren. So haben Sie genügend Zeit, wieder im Alltag anzukommen und sich in Ruhe zu informieren.

10. Holen Sie sich den Urlaub in Erinnerung

Stellen Sie ein Urlaubsfoto auf Ihren Schreibtisch oder laden Sie es als Startbild auf Ihren PC. Dann können Sie noch ab und zu von der Südsee oder von den Bergen träumen. Dieser mentale Kurzurlaub hilft gerade in Stresssituationen und gibt Ihnen neue Energiekicks im Alltag.

Autor: Sabine Prohaska 

Bildnachweis: deathtostockphoto, plainpicture

Quelle:

https://coaches.xing.com/ueber-coaching/so-gelingt-der-entspannte-start-in-den-url?xing_share=news

 

 

 

Österreicher haben weniger Schulden, mehr Vermögen als Deutsche

21. Juni 2016, 12:04

Zwei Drittel der Haushalte sind schuldenfrei, in Deutschland nur etwas mehr als die Hälfte

Wien – Die österreichische Bevölkerung steht finanziell besser da als die deutsche. Hierzulande haben 2,5 Millionen Haushalte keinerlei Schulden, das sind fast 66 Prozent. Wenn Schulden vorhanden sind, betragen sie im Schnitt etwa 50.000 Euro. In Deutschland ist hingegen fast jeder zweite Haushalt mit durchschnittlich 57.000 Euro verschuldet. Das geht aus einer Befragung der Notenbanken der beiden Länder hervor.

foto: ap / schrader Die Deutschen haben das Oktoberfest, die Österreicher mehr Geld.

In Österreich gehört ein Haushalt zur reicheren Hälfte, wenn er ein Vermögen abzüglich der Schulden von 86.000 Euro besitzt. In Deutschland liegt man bereits mit 60.000 Euro über dieser Grenze. Das durchschnittliche Vermögen in Österreich liegt bei 258.000 Euro, in Deutschland sind es 216.000 Euro.

Vermögen und Schulden der Haushalte im Durchschnitt, in Euro

datei

Fachleute warnen eigentlich vor länderübergreifenden Vergleichen. Je besser ausgebaut der Sozialstaat ist, desto niedriger sind tendenziell auch die Vermögen. In Südländern leben im Schnitt auch mehr Menschen in einem Haus, das oft im Besitz der Familie ist. In Österreich und Deutschland wird aber viel häufiger gemietet, auch der Sozialstaat und die Haushaltsgröße sind gut vergleichbar.

(sat, 21.6.2016)

derstandard.at/2000039452334/Oesterreicher-haben-weniger-Schulden-mehr-Vermoegen-als-Deutsche

Präsentation der OeNB, in der die Daten enthalten sind

Nein zur kostenpflichtigen Kreditkartenabrechnung Card Complete:

Aus gegebenen Anlass möchten wir euch auf die Stellungnahme der Arbeiterkammer zur Zwangsablöse der Papierabrechnung bei Visa ( Card Complete) hinweisen.

Diesbezüglich fndet ihr hier einen Musterbrief den ihr sobald wie möglich an Card Complete übermitteln solltet.

–> Infos der Arbeiterkammer

–> MB_cardcomplete_Papierrechnung

Euer Betriebsrat

„Studie zur Qualität des Arbeitslebens der österreichischen ArbeitnehmerInnen“

Die AK-Wien führt mit Unterstützung der Bundesländerkammern eine österreichweite Studie zur „Qualität des Arbeitslebens der österreichischen ArbeitnehmerInnen“ bis Ende Februar 2016 durch.

Dabei handelt es sich um eine Nachfolgestudie zur BAK-Studie von 2007/08 mit gleichem Titel, Inhalt und Ziel. Österreichweit haben damals rund 4.200 ArbeitnehmerInnen die Qualität ihres Arbeitslebens mittels Fragebogenprogramm ausführlich beschrieben bzw. bewertet. Die damaligen Ergebnisse waren eine wesentliche Grundlage zur Schaffung erweiterter gesetzlicher Bestimmungen zur Gesundheitsförderung im Betrieb und im Arbeitnehmer/innenschutz.

Arbeitnehmer/innen waren in den letzten Jahren einem noch rascheren Wandel und einer zunehmenden Flexibilisierung in der Arbeitswelt ausgesetzt als früher – und werden es weiterhin bleiben. Nun führt die Arbeiterkammer eine Nachfolgestudie durch. Mit eurer Unterstützung und Teilnahme kann es neuerlich gelingen, auf Umbrüche und Problemfelder in der Arbeitswelt aufmerksam zu machen und gesetzliche und politische Veränderungen im Sinne der Arbeitnehmer/innen herbeizuführen.

Für interessierte ArbeitnehmerInnen besteht die Möglichkeit das dazugehörige Fragebogenprogramm per Online aufzurufen und zu bearbeiten.

Der dazugehörige Link ist ab sofort abrufbar unter:

                                           http://survey.arbeiterkammer.at

 Der Zugang zum Link ist bis einschließlich 29.2.2016 möglich.

Die Bedienung ist ganz einfach:

Man kann mit zwei Buttonknöpfen sowohl direkt auf die letzte und erste Seite springen. Natürlich kann man auch Seite für Seite vor- und zurückblättern.

Pausen: Man kann, wenn man möchte, Pausen machen und komplett aus dem Fragebogenprogramm aussteigen. Möchte man weiterarbeiten, so steigt man wieder über den Link ein und man steigt dort ein, wo man aufgehört hat. Man braucht also nicht wieder von vorne anfangen. Achtung: Wiedereinstieg ist nur auf dem Computer möglich, auf dem man unterbrochen hat. Kein Computerwechsel möglich.

Beenden: Hat man das Fragebogenprogramm beendet, drückt man auf einen „Abschickbutton“ und weg ist das „Ding“. Danach erhält man die Bestätigung und ein Danke fürs Absenden.

Achtung: Es steht jedem/jeder/Teilnehmer/in frei, welche Fragen er/sie beantworten und welche er/sie nicht beantworten möchte. Nur: hat man bei einer Frage eine Antwort gegeben, kann man zwar diese bei Bedarf ändern, aber man kann nicht mehr zur Gänze aus der Frage aussteigen und sie unbeantwortet lassen. Daher: Frage vorher durchlesen.

Herzlichen Dank für eure Bemühungen und Engagement im Voraus.

Euer Team vom T-Mobile Betriebsrat

T-Mobile übernimmt 53 ehemalige Leihmitarbeiter !

Zur Abwechslung dürfen wir etwas Erfreuliches berichten. Anscheinend tragen unsere jahrelangen Bemühungen nun endlich Früchte.T-Mobile hat sich dazu entschlossen, 60 LeihmitarbeiterInnen mit 01.01.2016 zu übernehmen.Es handelt sich hierbei um KollegInnen, die bis dato bereits bei uns in verschiedensten Bereichen bei TMA erfolgreich gearbeitet haben, wie z.B in der Grafik / Customer Car und diversen Shops. Für diese KollegInnen stellt dies eine klare Verbesserung ihres Angestelltenverhältnis dar. Als T-Mobile Betriebsratsgremium begrüßen wir diese Maßnahme

Dein TMA Betriebsratsteam

AK-PendlerInnenbefragung in der Ostregion ab 14. Dezember

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

über 600.000 ArbeitnehmerInnen aus Niederösterreich und dem Burgenland müssen ihre Wohngemeinde verlassen und zu ihren Arbeitsplätzen pendeln.

In Wien pendeln rund 600.000 WienerInnen aus ihrem Wohnbezirk aus. Viele davon kommen mit dem  Auto zur Arbeit und ein großer Teil mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Immer mehr legen den Großteil ihres Arbeitsweges auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück.

Die Arbeiterkammern Wien, Niederösterreich und Burgenland nehmen den Fahrplanwechsel zum Anlass und fragen bei den PendlerInnen nach: Was macht Arbeitswege unattraktiv und mühsam? Was muss am Arbeitsweg besser werden?

Der Fragebogen wird ab 14. Dezember online sein: http://wien.arbeiterkammer.at/pendler

Unter den TeilnehmerInnen werden auch attraktive Preise verlost:

  • 6×100 Euro Gutschein für die nächste Jahreskarte im VOR oder VVNB – ausgelost unter der Gruppe der Öffi-PendlerInnen
  • 6×100 Euro Tankgutscheine – ausgelost unter der Gruppe der Auto-PendlerInnen
  • 6×100 Euro Gutscheine bei Ihrem Fahrradgeschäft – ausgelost unter der Gruppe der Fußgänger und RadfahrerInnen

Euer Betriebsrat