Inflation steigt deutlich

Liebe Kollegin, Lieber Kollege,

Nachdem die österreichische Wirtschaft wieder wächst und auch die Gewinne der Telekombranche weiter steigen (siehe Protokoll der Betriebsversammlung), ist es an der Zeit, dass auch die Beschäftigten ihren fairen Anteil an dem von ihnen erwirtschafteten Erfolg erhalten. Zumal die Inflationsraten für September neuerlich deutlich gestiegen sind.

Der Nationale Verbraucherindex (“normaler Warenkorb”) liegt für September bei 2,4 %, was einem Anstieg von 0,3 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Die Inflationsrate des Miniwarenkorbs liegt hier nochmals deutlich höher, nämlich bei 3,6 % – mit einem Anstieg von 0,6 %. Und der Mikrowarenkorb liegt überhaupt bei besorgniserregenden 5,3 % und ist somit um stolze 1,2 % höher als noch im August.

Nimmt man die durchschnittlichen Inflationsrate aus Mini- und Mikrowarenkorb, so liegt diese mittlerweile bei 4,45 % – also 2,05 % über der “normalen” Inflationsrate.

Während es bei den Lebensmittelpreisen zu keinen großen Ausreißern kam, waren jene von uns besonders arm dran, welche im vergangenen Monat Kleidung benötigten. In dieser Warengruppe gab es eine Preissteigerung um bis zu 25,9 %. Glücklich schätzen können sich hingegen jene, die Urlaub hatten – die Preise bei Luftpersonenverkehr, Pauschalreisen und Beherbergungsdienstleistungen waren um ca. 10,5 % geringer als im Vergleich zum Vormonat (Quelle: http:// http://wko.at/statistik/indizes/COICOP4.pdf).

Diese Woche starteten die Kollektivvertragsverhandlungen unserer Branche. Hierbei geht es nicht nur um die sprichwörtliche Butter aufs Brot (deren Preisanstieg in den letzten 16 Monaten rund 80 % betrug), sondern es geht um mehr! Wollen wir uns in Zeiten positiver Wirtschaftsdaten und guter Branchengewinne „nur“ mit einer Inflationsanpassung begnügen? Reicht das, um die täglichen und wöchentlichen Mehrkosten zu decken? Es geht vielmehr um die Wurst! Unterstütze deshalb Dein KV-Verhandlungsteam, damit auch Du zu Deinem gerechten Anteil kommst!

 Thomas Popov

Die Beseitigung des Kumulationsprinzips – Was in Wahrheit dahinter steckt!

Verwaltungsstrafen haben abschreckende Wirkung, das macht in der Arbeitswelt besonderen Sinn, wenn es um die Vermeidung von Unfällen mit teilweise schweren Folgen bis hin zum Todesfall geht. Mehrere Verwaltungsübertretungen bedeuten laut diesem Kumulationsprinzip auch mehrere Strafen. Werden auf einem Funkturm fünf KollegInnen ohne Absicherung beschäftigt, so wären derzeit vom Arbeitgeber fünf Strafen zu bezahlen. Das tut natürlich im Geldbörsel weh. Aber das es wirkt, zeigen die zurückgehenden Arbeitsunfälle in Österreich. Selbst Großkonzerne haben Respekt davor.

Jetzt findet sich in den Wahlprogrammen der “Türkisen Neuen ÖVP”, der “Blauen Sozialen Heimatpartei FPÖ” und der “Pinken NEOS” die Abschaffung dieses Kumulationsprinzip für Verletzungen des Arbeitsrechts und des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes.

„Egal, ob einer oder zwölf Männer ohne Absicherung am Funkturm angetroffen werden, gestraft werden müsste damit nur einmal.“ Rentieren für die Arbeitgeber würden sich mit diesem Vorschlag beispielsweise auch Verstöße gegen das Arbeitsruhegesetz, die derzeit mit bis zu 3600 Euro pro Wiederholungsfall geahndet werden können. „Das ist nichts anderes als der Versuch der Aushöhlung des  Arbeitszeitruhegesetzes durch die Hintertür!“

Der Vorschlag gehe auch angesichts der Tatsache, dass die meisten Strafrahmen des Arbeitnehmerschutzes seit Jahrzehnten weder erhöht noch valorisiert worden sind, komplett in die falsche Richtung, die abschreckende Wirkung ginge völlig verloren.

Beispiel: Ein Unternehmen mit 900 Mille Jahresumsatz begeht innerhalb eines Jahres 300 Verstöße gegen das Arbeitsruhegesetz. Wird dabei erwischt und – jetzt kommt`s – erhält die satte Höchststrafe von 3.600,– Euro. Na da verziehen sie aber die Augenbrauen beim Griff in die Portokasse. Buh, das tut aber weh. Garantiert nie wieder machen sie das. Wer`s glaubt wird selig.

Wir sollten uns also gut überlegen welche Parteiprogramme wir am Sonntag wählen.

Johnny Hofmeister

 

Abschaffung der Kammerpflichtmitgliedschaften – Was wirklich dahinter steckt!

Einmal im Jahr gibt es für beinahe alle ÖsterreicherInnen eine Lohnanpassung. Selten ist man mit deren Höhe zufrieden, aber immerhin gibt es eine. Zum Sommerbeginn und vor Weihnachten gibt es das Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Ein Zubrot – ohne das viele nicht mehr finanziell über die Runden kommen. Beides ist in der EU bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Lohnerhöhungen und Sonderzahlungen erfolgten über viele Jahrzehnte in Österreich mit solcher Regelmäßigkeit, dass viele der Meinung sind, sie erfolgen per Gesetz und stehen einem daher zu. Dem ist aber nicht so. Beides sind Errungenschaften der Sozialpartnerschaft. Ihr Weiterbestehen ist eng mit dem Weiterbestehen der Sozialpartnerschaft österreichischer Prägung verknüpft.

Im laufenden Wahlkampf erfolgt hinter dem vorgeschobenen Argument einer “Zwangsbefreiung” von den “Pinken NEOS” und der “Blauen Sozialen Heimatpartei FPÖ” gerade einer der größten neoliberalen Angriffe auf diese Sozialpartnerschaft. Die “Türkise Neue ÖVP” schaut zwar noch vorsichtig zu, ich werde aber das Gefühl nicht los, dass sie jederzeit bereit ist, auf den Zug aufzuspringen. Mit großem Enthusiạsmus verteidigt sie die Kammern jedenfalls nicht.

Leider werden die Folgen eines Endes der Kammerpflichtmitgliedschaften in diesem Wahlkampf kaum thematisiert. Obwohl sie mehr als gravierend für uns alle wären.

In welchem Kontext stehen Kammerpflichtmitgliedschaft, Gehaltserhöhungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld? Betrifft mich das überhaupt? Die Zusammenhänge sind einfach erklärt. Die jährlichen Gehaltserhöhungen, die Sonderzahlungen und vieles mehr sind Bestandteile von Kollektivverträgen. Der Geltungsbereich eines Kollektivvertrages hängt von der Zugehörigkeit eines Unternehmens zu einem Fachbereich der Wirtschaftskammer ab. Ist das Unternehmen nicht mehr Mitglied der Wirtschaftskammer so verlieren seine MitarbeiterInnen automatisch auch ihren Kollektivvertrag.

Das Unternehmen schreibt einen Brief, erklärt den Austritt und verlässt die Wirtschaftskammer. Am nächsten Morgen verlieren die MitarbeiterInnen ihren Kollektivvertrag und sagen damit Adieu zu den jährlichen Gehaltserhöhungen, zu Urlaubs- und Weihnachtsgeld, zu Nacht- Sonn- und Feiertagszulagen usw. usw.. So einfach ginge das ohne Pflichtmitgliedschaft.

Wir sollten uns also gut überlegen welche Parteiprogramme wir am kommenden Sonntag wählen.

Johnny Hofmeister

 

 

Kollektivvertragsverhandlungen 2017

Werte Kollegen,

mit 30. Oktober 2017 starten die diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen der Telekombranche.

Zur besseren Vorbereitung und damit DEINE BEDÜRFNISSE in den Verhandlungen berücksichtigt werden ist Deine Unterstützung notwendig!

Der Zeitraum der Befragung ist vom 20.- 29. September 2017. Die Umfrage findet branchenweit statt (T-Mobile / H3G / Tele2), ist freiwillig und 100% anonym. Die gewonnenen Umfrageergebnisse sollen in die Kollektivvertragsverhandlungen einfließen.

Solltest Du noch nicht daran teilgenommen haben würden wir uns freuen, wenn Du teilnimmst.

Der Titel der Umfrage ist “SAG´S HALT”

Dein T-Mobile Betriebsrat

Inflationsrate. Es geht weiter bergauf!

Seit dem letzten Blog-Beitrag zum Thema Inflationsrate sind nun zwei Monate vergangen. In dieser Zeit hat die Statistik Austria zweimal die neuen Inflationsraten (inkl. Mini- und Mikrowarenkorb) bekanntgegeben. Und – es geht weiter bergauf. Leider nur mit den Kosten für die jeweiligen Warenkörbe.

Der “normale” Warenkorb, der als Grundlage für den nationalen Verbraucherpreisindex dient, stieg monatlich um 0,1 %. Der Mikrowarenkorb stieg ebenfalls – und zwar um 0,10 % im Juli und weitere 0,20 % im August. Und wenn die Preise schon einmal einen Lauf haben, dann bitte auch beim Miniwarenkorb, der im Juli um 0,40 % und im August um weitere 0,50 % gestiegen ist!

Mini- und Mikrowarenkorb liegen somit deutlich über dem nationalen Verbraucherpreisindex (Inflationsrate). Tendenz steigend! Die Kosten des täglichen Lebens belasten uns also weiterhin in zunehmendem Maße. Da stellt sich durchaus die Frage, ob eine KV-Erhöhung (nur) um die “normale” Inflationsrate nicht schon längst zu wenig ist?

Anbei wieder eine Grafik – denn Bilder sagen oftmals mehr als Worte…

 

Die Inflationrate

Die Inflationsrate gibt an, wie sich die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat verändert haben und beruht auf repräsentativen Daten der Statistik Austria, dem sogenannten „Warenkorb“. Doch für viele von uns werden die tatsächlichen Lebenskosten nur unzureichend berücksichtigt. Schließlich fallen hierunter auch Ausgaben für die Anschaffung eines neuen Autos, von Eheringen oder auch eines Tischtennistisches.

Aus diesem Grund gibt es zusätzlich die Inflationsrate des Miniwarenkorbs und des Mikrowarenkorbs. Der Miniwarenkorb beinhaltet typische Produkte eines wöchentlichen Haushaltseinkaufs, der Mikrowarenkorb die exemplarischen Produkte des täglichen Einkaufs. Und hier lässt sich feststellen, dass die jeweiligen Werte doch beträchtlich von der „normalen“ Inflationsrate abweichen – und zwar nach oben!

Doch deren Werte fehlen oftmals in der medialen Kommunikation oder bei der Kollektivvertragsanpassung. Insofern ist es kein Wunder, dass viele von uns das Gefühl haben, das Geld sei von Monat zu Monat weniger wert.

Die nachfolgende Grafik soll Euch einen Überblick über die jeweiligen Inflationsraten geben.

Weiterführende Links:

Warenkorb

Miniwarenkorb

Mikrowarenkorb

 

Euer T-Mobile Betriebsrat

 

 

Wolfgang Katzian im Videoblog zur Einigung der Sozialpartner auf 1.500,– brutto Mindestlohn

Liebe Kollegen und Kolleginnen,

1.500,– Euro brutto Mindestlohn für alle Vollzeitbeschäftigten in Österreich ist längst überfällig. 1.500,– brutto sind nicht mal 1.200,– netto. Ein Einkommen mit dem es sich in Österreich nicht wirklich gut Leben lässt. Dennoch verdienen mehr als 300.000 Beschäftige in Österreich, selbst wenn sie Vollzeit arbeiten, derzeit noch immer weit weniger. Obwohl oder gerade weil es uns schon heuer gelungen ist in unserer Branche die 1.700,– brutto als Mindestgehalt zu überspringen, sehe ich die Einigung der Sozialpartner als einen ersten wichtigen Schritt in die richtige Richtung.

Als richtig und wichtig erachte ich auch, dass die von der Arbeitgeberseite mit voller Vehemenz geforderte generelle Freigabe des 12 Stunden Arbeitstages, so von unserer Gewerkschaft abgelehnt wird. Viele Wissen es nicht, aber unter Einhaltung bestimmter Regeln ist bereits jetzt eine Überschreitung des 10 Stundenarbeitstages in Ausnahmefällen möglich. Es bedarf aber vorab einer Einigung mit dem Betriebsrat und diese Einigung kostet den Arbeitgebern natürlich etwas. Den Arbeitgebern geht es aber genau darum. Sie wollen für die Zusatzleistungen der ArbeitnehmerInnen nichts bezahlen. Es kann nicht sein, dass die Bereitschaft der Beschäftigten ihre Freizeit und ihr Familienleben zu opfern und manchmal auch ihre Gesundheit dabei zu gefährden, ohne Gegenleistung der Arbeitgeber bleibt. Wir sind daher bereit Widerstand zu leisten.

Anbei der Link zum Videoblog von Wolfgang Katzian (Vorsitzender unserer Gewerkschaft der GPA-djp) zur Einigung der Sozialpartner zum 1.500,– Euro Mindestlohn: https://www.youtube.com/watch?v=glF9vvZnpUw&feature=youtu.be

Zum Lesen der Sozialpartnereinigung einfach Einigung Mindestlohn 30.6.2017 anklicken.

Johnny Hofmeister

 

Mach mit!

Gemeinsam gegen Steueroasen und für Gerechtigkeit !

Gerechtigkeit statt Steueroasen

Rund 1.000 Milliarden Euro entgegen den EU-Statten pro Jahr. Verursacht durch aggressive Steuertricks von Großkonzernen und reicher Einzelpersonen. Bis zu 32.000 Mrd.US Dollar sollen laut ExpertInnen bereits in Steueroasen geparkt sein. Der Großteil unversteuert. Zeitgleich hat der Finanz- und Wirtschaftskrise einen großen Teil der Bevölkerung schwer getroffen: Viele EU-Mitgliedsländer haben ihre Sozialleistungen zurückgefahren und Steuern erhöht. Den Menschen bleibt weniger zum Leben. EU-Länder fehlen teilweise ausreichende Mittel, um gegen Armut und Ungleichheiten vorgehen zu können.

Steuertricks der Konzerne stoppen!

Die unfairen und illegalen Steuerpraktiken von Multinationalen Konzernen und Superreichen müssen endlich ein Ende finden. Aus Sie sollen einen gerechten Beitrag zum Allgemeinwohl leisten – etwa für Bildung, Arbeitsmarktprojekte, Infrastrukturvorhaben oder Forschung.

Wir wollen die EU-PolitikerInnen an ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung erinnern. Sie sollen sich aktiv für Steuergerechtigkeit einsetzen. Bitte helft uns, Druck zu machen!

  • Weil auch Multis wie Apple, Google und Starbucks faire Steuern zahlen sollen
  • Weil die Steuertricks der Reichen und Konzerne allen schaden
  • Weil wir Gerechtigkeit statt Steueroasen wollen

Einfach mit dem Smartphone QR Code scannen

oder auf https://www.nototaxhavens.eu/de/ registrieren.

Quelle: AK Wien

Euer T-Mobile Betriebsrat

Die Messe für ArbeitnehmerInnen in Elternkarenz

Am 11. und 12. Mai finden Sie die wichtigsten Servicestellen Wiens im AK Bildungszentrum unter einem Dach.

Sie können sich für den beruflichen Wiedereinstieg jede Menge Tipps holen, Möglichkeiten der Kinderbetreuung in Erfahrung bringen und arbeits- und sozialrechtliche Fragen klären.

TIPP:

Ihren Bildungsgutschein in der Höhe von 170 Euro können Sie als AK Wien Mitglied bei der BBB beantragen und gleich mitnehmen. Die Kurse des BFI Wien können bei der Messe direkt gebucht werden.

Alle Infos zum Kindergeldkonto:

Ab dem 1.März 2017 ist das Kinderbetreuungsgeld neu geregelt: Eltern können zwischen 2 Modellen wählen.

Auf der Messe können Sie auch kostenlos an Minikursen und Workshops teilnehmen. Themenschwerpunkte sind Bewerbungstipps, berufliche Perspektiven nach der Karenz, Elternteilzeit und Erkennen der eigenen Stärken. Das Netzwerk für Eltern wird vorgestellt. Weiters wird auf der Messe Einzelberatung für das Nachholen von Abschlüssen angeboten.

Zeit: 11. und 12. Mai 2017, 8.30 – 14.00 Uhr

Ort: AK Wien Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

Eintritt frei! Keine Anmeldung erforderlich!

Die Wiener Kinderfreunde betreuen Ihre Kinder kostenlos während der gesamten Veranstaltung

 

T-Mobile Kinder-Kinoevent

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Das Works Council Vienna lädt Deine sorgepflichtigen Kinder und eine T-Mobile-Mitarbeiterin oder einen T-Mobile-Mitarbeiter als Begleitperson (MitarbeiterInnen der T-Mobile Austria GmbH und der T-Mobile International Austria GmbH, alle LeihmitarbeiterInnen – Voraussetzung: Betriebsratsumlage wird an T-Mobile bezahlt)

 

am 19. Mai 2017

um 16:00 Uhr

in das HOLLYWOOD MEGAPLEX Kino,

Gasometer, Guglgasse 11,

1110 Wien

Homepage: HOLLYWOOD MEGAPLEX Gasometer

zur Kinoveranstaltung

„Überflieger – kleine Vögel – großes Geklapper”  ein.

Bei der Anmeldung ist die Anzahl der Dich begleitenden Kinder anzugeben. Es dürfen nur Deine sorgepflichtigen Kinder mitgenommen werden! Säuglinge sind im Kino leider nicht erlaubt. Es ist nur EINE Begleitperson für die Kinder erlaubt. Das Mitnehmen Deines Partners oder Deiner Partnerin oder eine Teilnahme ohne Kinder ist nicht möglich.

Hier geht es zur Kinoanmeldung

Anmeldeschluss ist am 10. Mai 2017.

Die Anmeldung ist verbindlich. Wir müssen die gemeldeten Plätze dem Kinoveranstalter VOLL bezahlen. Daher müssen Absagen rechtzeitig bekanntgegeben

werden (bis spätestens 17. Mai 2017).Absagen bei Krankheit gelten nur mit ärztlicher Bestätigung.

 Regelung für alle Regionalzentren und Shop–MitarbeiterInnen– auch für Wien:

Im Zeitraum 12. Mai bis 31. Mai 2017 kann jeder Shop einen Kinobesuch veranstalten. Es gelten die gleichen Regeln: Deine sorgepflichtigen Kinder und eine T-Mobile-Mitarbeiterin oder ein T-Mobile-Mitarbeiter als Begleitperson. Da es sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung für Shop-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen handelt muss ein gemeinsamer Termin gefunden werden. Die Kosten für den Kinobesuch (10 Euro pro Person) werden nur gegen Vorlage einer Original-Mehrwertsteuer-Sammelrechnung und Teilnehmerliste rückerstattet. Mehrwertsteuerrechnungen mit einem von dem vereinbarten Zeitraum abweichenden Rechnungsdatum werden nicht rückerstattet. Die Original-Mehrwertsteuer-Sammelrechnung ist unmittelbar nach dem Kinobesuch mit einer Namensliste der Teilnehmer bis spätestens 6. Juni 2017 (= Eingang beim Betriebsrat, daher unbedingt Dauer des Postweges berücksichtigen) an

Works Council Wien

z.Hd. Betriebsrat Rennweg 97-99

1030 Wien

zu senden.

Sonstige wichtige Informationen:

Beim Gasometer befindet sich eine U-Bahn Station und eine Parkgarage. Achtung: Es gilt nur die Garage direkt beim Kino – nicht die gegenüber! Bitte das Parkticket für die Parkgarage unbedingt noch vor der Kinoveranstaltung an den Kassen entwerten lassen. Es gibt keine Platzkarten sondern freie Platzwahl. Popcorn und Getränke sind bereits in den Kinosälen verteilt. Es werden von uns keine Kosten für gesonderte Rechnungen für andere Getränke oder Speisen übernommen!

Viel Spaß beim Kinobesuch!

Dein Team vom T-Mobile Austria Works Council

Bei Fragen wendet Euch bitte an Gabriele.Reise@t-mobile.at